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Schmankerl aus Rom

 

Geschichten zum Schmunzeln, Staunen und Angeben

Rom – ein einziges Postkartenmotiv. Doch unter der malerischen Oberfläche gibt es mehr atemberaubende Geschichten als Steine im Kolosseum. Die kuriosesten und spannendsten haben Marie und Sonja in 101 humorvolle Schmankerl verpackt.

Weißt du, warum in der Kuppel des Pantheons ein riesiges Loch klafft und Papst Benedikt XVI rote Schuhe trug? Oder dass die Römer 17 für eine Unglückszahl halten und Berlusconi Mars seinen Penis zurückgab? Wie du es vermeidest, dich sofort als Tourist zu outen und wo du die besten Fettuccine bekommst?

Lass uns gemeinsam eine der faszinierendsten Metropolen erkunden. Tauche ein ins römische Leben und in die Geheimnisse der Ewigen Stadt. Aber Vorsicht: Es ist nicht ausgeschlossen, dass du sie danach mit anderen Augen sehen wirst.

„Einblicke in ein Rom, das ich in dieser Gesamtheit noch nicht hatte.“

Noch viel mehr – es sind wunderbare Eindrücke, die die Autorinnen mit uns Leser*innen teilen. Und Einblicke: In ein Rom, die ich in dieser Gesamtheit noch nicht hatte. Ich erinnere mich, selbst in der Buslinie – wahrscheinlich auch im 64er – gestanden bzw. gedrückt gewesen zu sein, um danach festzustellen, dass meine Tasche aufgeschlitzt war. Bereits in den späten 1980er-Jahren! Nein, ich war nicht bei den Carabinieri, und noch heute bin ich traurig, dass mein damaliges Adressbuch weg ist. Geld hatte ich damals sowieso wenig … daher konnte auch nichts gestohlen werden. Die Geschichten leiten uns durch ein Rom wie ein roter Faden, eines nach dem anderen schreit danach, selbst erlebt zu werden. Und vor allem nie wieder: Cappuccino nach 12:00 Uhr! Zahlen, Daten, Fakten, einfach zum Nachschlagen, kein Scrollen – wie schön: alles auf einen Blick! Wenn ich nach Rom auswandern würde, die Schmankerln müssten mit! Wenn ich das nächste Mal nach Rom reise – die Schmankerln kommen mit. Mit einem Lächeln im Gesicht würde ich schon heute vor Ort gerne darin lesen: in einer Bar, am Piazza Navona, rechts oder links vom Corso!

– Karin Smetner

Leseprobe

Bitte keine 17!
Ein bisschen abergläubisch sind ja viele Leute. Zum Beispiel, wenn es um Freitag, den 13., geht. Oder überhaupt um die Zahl 13. In Italien hat man dagegen mit dieser Zahl kein Problem. Dafür mit der 17, ganz besonders mit einem Freitag, den 17.! Warum das so ist, kann nicht mehr klar belegt werden, Legenden und Gerüchte dazu gibt es jedoch zuhauf.

Laut einigen Quellen hat das Problem mit der 17 seinen Ursprung im alten Rom. Damals war es üblich, auf Grabsteine die lateinische Inschrift »VIXI« (»ich habe gelebt«, also eigentlich »ich bin tot«) zu schreiben. VIXI und XVII enthalten die gleichen Buchstaben, sind also Anagramme voneinander. Je nachdem, wie die Buchstaben zusammengestellt werden, erhält man entweder den morbiden Begriff oder eben die Zahl 17, die deshalb von den Italienern bis heute mit dem Tod in Verbindung gebracht wird.

Eine andere Theorie besagt, dass die Schlacht im Teutoburger Wald etwas mit der Angst vor dieser Zahl zu tun hat, schließlich war es eine 17. Legion, die dort vernichtend geschlagen wurde. Und dann ist da noch die Sintflut in der Genesis, sie soll an einem 17. begonnen haben …

Welche Erklärung auch immer stimmt: Die Zahl 17 geht in Italien gar nicht.
Die Konsequenz daraus ist, dass es in vielen Hotels kein Zimmer mit dieser Nummer gibt oder keine 17. Sitzreihe in Flugzeugen italienischer Fluggesellschaften. Dieser Zahlen-Aberglaube ist der Grund, warum die französische Firma Renault in Italien Probleme beim Verkauf ihres »Renault 17« hatte. Nach der Umbenennung auf »Renault 177« schnellten die Verkaufszahlen plötzlich in die Höhe. Che miracolo!

„Viel mehr als ein Reiseführer!“

Ein launiger und Augen öffnender Reisebegleiter. Prall gefüllt mit Anekdoten und Angeberwissen rund um die ewige Stadt. Trotz Italien- und Rom-Affinität finden sich in diesem Sammelsurium (im besten Sinn) unglaublich viele Tipps, Hinweise und Geschichten, die mir bisher gänzlich unbekannt waren. Besonders gefällt mir, dass nicht ausschließlich das antike Rom beleuchtet wird, sondern die gesamte Palette der historischen und gegenwärtigen Entwicklungen abgebildet ist. Wem war beispielsweise bewusst, dass die Stadt Rom feste, streng regulierte Heizzeiten vorschreibt? Nur ein Beispiel für viele weitere facts and figures zur italienischen Hauptstadt. Gerne mehr davon.

– Mario Dreher

Services

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Mag. Sonja Warter, MSc
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