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Bitte schickt mich in die Wüste!

 

Ein – nicht ganz fiktiver – Reisebericht.

 

Sieben Tage keine Dusche, sieben Tage nicht Haare waschen, sieben Tage kein WC, sieben Tage kein Internet. Erst kurz vor ihrem Abflug wurde Sarah so richtig klar, worauf sie sich da eingelassen habe. Nämlich auf eine Wanderreise in die marokkanische Sahara, von der sie noch ein Jahr zuvor selbst nicht geglaubt hätte, dass sie sie jemals machen würde.

In diesem etwas anderen Reisebericht erzählt die Autorin, wie es Sarah während der Reise erging, wie sie die Vielfalt der Wüste kennenlernte, Düne um Düne erklomm und nachts in einen magischen Sternenhimmel blickte. Sie berichtet aber auch über Sarahs Reise in ihr Inneres, die ihr half, negative Gefühle aus der Vergangenheit loszulassen und entspannt in die Gegenwart zurückzukehren. Außerdem bekommen die Leser:innen Einblick in Land und Leute und immer wieder Gelegenheit zum Schmunzeln, denn auch die Hoppalas, die bei so einer Reise unweigerlich passieren, kommen nicht zu kurz.

„Wow, was für eine Story!“

Ich hab das Buch aufgeschlagen und in einem Rutsch ausgelesen. Es ist so authentisch und auch humorvoll geschrieben, ich hab mich darin immer wieder gefunden. Die Autorin beschreibt auch die zweifelnden Gefühle, die man im Vorfeld und auch während so einer Reise empfindet. Auch jene, die man eigentlich nicht ansprechen möchte. 😉 Am Schluss hat natürlich das Positive alle Zweifel ausgeräumt! Ich war gefesselt von der Geschichte und in Gedanken immer ganz nah dabei! Danke für die Erfahrungen in der Wüste und mit den Einheimischen und den Kamelen … Bitte schickt mich auch in die Wüste!

– Daniela Gindlhuber

Leseprobe

Sie streckte sich rücklings auf den frei gewordenen Matten aus und blickte in den Himmel. Kurz vor ihrer Abreise hatte sie die Geschichte des Kleinen Prinzen von Antoine de Saint-Exupéry gelesen. An die musste sie jetzt denken.

Und auch an den Freund, der zwar nicht in die Wüste wollte, aber sich von ihr hatte versprechen lassen, dass sie ihm vom Sternenhimmel dort erzählen würde. Das war er also jetzt, der berühmte Sternenhimmel über der Wüste! Gleich in der ersten Nacht bekam sie ihn zu sehen, da es kaum Wolken gab, die ihre Sicht hätten trüben können. Und ja, er war so schön, wenn nicht sogar schöner, als man ihr prophezeit hatte.

Der Mond war gerade erst im Zunehmen und damit nicht allzu hell, die Sterne glänzten dafür umso mehr. Und sie standen dicht an dicht am Himmelszelt. Selten in ihrem Leben hatte Sarah so viele Sterne gesehen. Hätte sie sich zu Hause mit den verschiedenen Sternbildern befasst, sie hätte sie wohl alle identifizieren können.

So aber erkannte sie nur den großen Wagen und die Cassiopeia. Die Milchstraße zog sich unverkennbar quer über den Himmel. Unglaublich, wie gut man sie hier sehen konnte! Und das, obwohl Sarah nicht einmal ihre Brille trug. Sie genoss einfach, was sich ihr bot, auch wenn sie nicht so genau wusste, welche Sterne das eigentlich waren. Wo wohl der kleine Prinz hergekommen war? Was gab es da noch in den Weiten des Weltalls? Blickte vielleicht genau in diesem Moment jemand auf sie herab? Sarah fühlte sich auf einmal ganz klein und total überwältigt. Im Vergleich zu dem da oben war sie nicht einmal ein Sandkorn in dieser Welt. Demut überkam sie. Weil sie diesen prachtvollen Anblick genießen durfte, weil es ihr gut ging und weil sie nun am Anfang einer großartigen Reise stand. Einer Reise, das fühlte sie, die sie nicht nur durch die Wüste, sondern auch ein Stück weit zu sich selbst führen würde oder eher bereits führte.

„Absolut begeisternd!“

Mit sprachlicher Fertigkeit lässt die Autorin einen scheinbar leblosen Ort voller Wunder erscheinen. Die Begeisterung für die Wüste, die die Protagonistin auf dieser Reise fühlt, hat sich auf mich als Leserin übertragen. Mühelos entstanden die Bilder im Kopf und ob sie der Realität entsprechen, will ich demnächst auf einer Marokko-Reise überprüfen.

– Iris Frühmann

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„Tolles Buch“

Leicht und verständlich geschrieben, tolle Fotos. Man kann sich in die verschiedenen Szenen des Buches hineinversetzen, als wäre man selbst dabei gewesen. Toll finde ich auch die Erklärungstexte der landestypischen Eigennamen/Wörter. Eine klare Empfehlung für Leseratten, wie ich eine bin!

– Anton Karl

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