Es legt die Basis für alle weiteren Aktivitäten und ist eine Art Handlungsanleitung für das ganze Jahr oder den definierten Zeitraum. Jedes Konzept ist einzigartig und genau auf die Bedürfnisse und Gegebenheiten des Kunden abgestimmt.

Den Anfang macht ein intensives Kundengespräch (Briefing). In diesem definieren wir die genaue Aufgabenstellung. Im Anschluss daran erstelle ich eine umfassende Analyse der Ausgangsituation. Dafür benötige ich Informationen wie:

Wer ist Ihre (bisherige) Zielgruppe? Welche Ziele (und daraus abgeleitet: Kommunikationsziele) sollen erreicht werden? Wie schaut das Produktportfolio aus? Was ist der USP (Unique Selling Proposition = Alleinstellungsmerkmal)? Welche Kommunikationskanäle wurden bis jetzt bedient? Wie sehen Medien und Kunden das Unternehmen und die Produkte? Ganz wichtig sind auch Informationen über die internen PR-Ressourcen des Unternehmens, in finanzieller, personeller und zeitlicher Hinsicht. Denn schließlich nützt die kreativste Idee nichts, wenn sie aus Ressourcenmangel nicht umgesetzt werden kann.

Auch die Special Interest-Medien werden immer mehr. Nicht jedes Medium passt in die eigene Kommunikationsstrategie. Ziel ist, dass die für Sie relevanten Medien positiv über Ihr Unternehmen berichten. Gerne unterstütze ich Sie dabei, dieses Ziel zu erreichen.

Journalisten brauchen „eine Geschichte“. Meine Aufgabe ist es, diese Geschichte zu liefern – und dabei meine Kunden in ein positives Bild zu rücken. Um sie erfolgreich zu platzieren, ist es zuerst einmal notwendig zu wissen, für welche Journalisten und Medien welche Themen und Aufhänger interessant sein könnten. Außerdem braucht man ein Gespür dafür, wie Journalisten ticken, wann sie welche Informationen brauchen können und auch, wann man sie am besten in Ruhe lässt. Dieses Know-How habe ich mir in jahrelanger Erfahrung angeeignet.

Beginnend bei der passenden Ausdrucksweise über die Textlänge bis zur mehr oder weniger vertraulichen Anrede sind die unterschiedlichsten Dinge zu beachten.

Weitere Voraussetzungen für ein gutes Resultat: Kreativität und Zeit. Ein Text ist dann ein guter Text, wenn er leicht zu verstehen ist und die Inhalte auf den Punkt bringt. Er ist flüssig geschrieben und – logischerweise – fehlerfrei. Vor allem aber erzeugt er beim Leser positive Assoziationen. Darüber hinaus muss er zur Zielgruppe passen. Fachtexte sind anders geschrieben als Laientexte. Pressetexte sind keine Werbetexte und interne Texte sind anders formuliert als Texte, die nach außen gehen.