Du gehst schon lange mit einer Buchidee schwanger, aber als viel beschäftigter Arzt oder als gut gebuchte Therapeutin hast du keine Zeit oder weißt nicht, wie du am besten anfängst? Da bist du nicht allein. Eine mögliche Lösung? Du suchst dir einen auf das Thema Medizin spezialisierten Ghostwriter.
Ich kenne das von meine Kund:innen: Sie verfügen häufig über einen riesigen Erfahrungsschatz und haben enormes Wissen zu einem bestimmten Thema erworben. Wissen, das sie sich oft gegen teures Geld bei Spezialkursen im Ausland angeeignet haben. Das sie sogar in eine eigene Methode gegossen haben, von der ihre Patient:innen nachweislich profitieren.
Kommt dir das bekannt vor? Hast du vielleicht schon bei Vorträgen im Kollegenkreis über dein Thema gesprochen? Aber jetzt möchtest du, dass Betroffene oder deren Angehörige ebenso erfahren, wie sie am besten mit einer Erkrankung oder einer Verletzung umgehen können? Oder noch besser: Du möchtest Noch-nicht-Betroffene darüber informieren, dass es in vielen Fällen gar nicht erst so weit kommen muss. Was dir fehlt, ist die Zeit, so ein Buch zu schreiben und vielleicht auch das Know-how, wie man laientauglich schreibt. Ein mögliches Rezept: Such dir einen Ghostwriter. Medizin sollte idealerweise sein/ihr Schwerpunkt sein. Anders gesagt: Willkommen in meiner Welt.
In welchen Fällen du hier eine Fehldiagnose stellst
Es kann allerdings sein, dass du auf meiner Website etwas ganz anderes findest, als du gesucht hast. Hast du vielleicht „Ghostwriter Medizin“ gegoogelt, weil du jemanden suchst, der eine Abschlussarbeit für dich schreibt? Dann lass dir gesagt sein: Das ist illegal und moralisch gesehen – gelinde ausgedrückt – nicht ganz einwandfrei. Denk noch einmal darüber nach, nämlich nicht nur dir selbst zuliebe, sondern auch wegen deiner potenziellen Patient:innen oder Klient:innen. Um es noch einmal ganz klar zu formulieren: Ich mache so etwas ganz sicher nicht!
Du bist noch nicht sicher, ob du ein Buch veröffentlichen willst?
Ich gehe jetzt einmal davon aus, dass du jetzt nur weitergelesen hast, weil du tatsächlich ein Buch und nicht deine Abschlussarbeit schreiben willst.
Möglicherweise reift der Gedanke schon länger in dir, aber du hast noch Zweifel, ob und wie du ihn in die Tat umsetzen willst? Die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen – auch wenn ich als professioneller Ghostwriter in diesem Bereich weiß, dass Gesundheitsthemen derzeit hoch im Kurs sind. Übrigens: Lesen verlängert das Leben, wie eine Studie beweist. Also kannst du sogar unabhängig vom Inhalt etwas zur Langlebigkeit deiner potenziellen Leser:innen tun.
Was dir ein eigenes Buch (unter anderem) bringen kann:
- Reputation und erhöhte Sichtbarkeit
- mehr Einladungen zu Vorträgen
- verstärkte Medienpräsenz
- Ausbau des eigenen Expertenstatus
Was jedoch mindestens so wichtig ist wie die oben genannten Punkte, wenn nicht sogar noch wichtiger:
- mündigere und aufgeklärtere Patient:innen
Was hält dich vom Schreiben deines Buches ab?
Als jemand, die nicht nur Ghostwriting von Büchern anbietet, sondern auch Pressetexte, Blogbeiträge, Broschüren etc. im medizinischen Bereich erstellt, und daher immer sehr eng mit Mediziner:innen zusammenarbeitet, habe ich schon viele Gründe gehört.
Faktor Zeit: Meistens geht es in meinen Gesprächen um die mangelnde Zeit. Ordination, Fortbildungen, Bürokratie – das alles sind Faktoren, die auf Trab halten und wenig Spielraum lassen.
Faktor Fachsprache vs. Patientensprache: Fast ebenso häufig kommt es vor, dass der Experte oder die Therapeutin zwar problemlos einen Fachartikel formulieren kann, aber keine Erfahrung mit einfachen, für Patient:innen verständlichen Texten hat. Völlig nachvollziehbar – woher sollte die Erfahrung denn kommen? Auf der Uni lernen angehende Mediziner:innen das nicht. Leider, wie ich finde. Denn das würde ihnen auch bei den direkten Patient:innengesprächen helfen. Wer seine Botschaften einfach und klar ausdrücken kann, findet mehr Gehör. In praktisch jeder Situation.
Faktor Fachwissen rund um die Veröffentlichung: Dazu kommt, dass die meisten Mediziner:innen und anderen Gesundheitsexpert:innen noch nie mit dem Prozess der Buchentstehung zu tun gehabt haben. Konzept, Zielgruppen, Buchformat, Verlag, Selfpublishing – oft sind das Begriffe, die sie zwar schon aufgeschnappt haben, ohne je konkret etwas mit ihnen zu tun gehabt zu haben.
Die gute Nachricht: Diese vermeintlichen Hindernisse sind keine. Wenn sich alle Erstautor:innen von diesen Gedanken abhalten ließen, kämen niemals neue Bücher auf den Markt.
Und: Es ist keine Schande, sich Unterstützung zu holen. Kluge Patient:innen gehen zur Ärztin oder zum Therapeuten, wenn sie selbst nicht weiterwissen. Kluge Ärzt:innen und Therapeut:innen gehen zur Ghostwriter mit Schwerpunkt Medizin, wenn ihnen das Buch-Wissen fehlt.
Ghostwriter und Medizin? Passt das zusammen?
Ja, das tut es. Keine Sorge. Abgesehen vom oben geschilderten Fall der medizinischen Abschlussarbeiten ist das klassische Ghostwriting für Bücher auch für Mediziner:innen weder unmoralisch noch problematisch. Denn: Es ist und bleibt dein Wissen, das in Buchform verarbeitet wird. Du bist die Frau oder der Herr über den Inhalt. Von meiner Mitarbeit erfährt niemand etwas, wenn du das möchtest. Was du auch noch wissen solltest: Ich erfinde nichts dazu und lasse keine relevanten Informationen weg. Kein guter Ghostwriter würde das! Betrachte mich als deine Dienstleisterin, die dir hilft, dein Wissen und deine Expertise mundgerecht und appetitlich aufzubereiten, und zwar so, dass sie auf jeder Seite Gusto auf mehr machen. Der positive Nebeneffekt dabei: Deine Leser:innen können die relevanten Infos aufnehmen, ohne sich anstrengen zu müssen.
Ich achte darauf, dass dein Text Folgendes enthält:
- Struktur: logisch und nachvollziehbar
- Information: nicht zu viel und nicht zu wenig, dafür gut aufbereitet
- Beispiele aus der Praxis: anonymisiert, aber so, dass sich die Leser:innen darin wiederfinden
- Fachwörter: wohldosiert und wenn nötig, einfach erklärt
- eine große Portion Menschlichkeit: auch zwischen den Zeilen
Wie sieht die Zusammenarbeit von mir als Ghostwriter mit dir als Expert:in in der Medizin aus?
Wir starten mit einem einfachen Gespräch. Persönlich, telefonisch oder online. Außer deiner Zeit (und meiner) kostet es nichts. Wir beschnuppern uns. Sind wir uns sympathisch? Passen die wechselseitigen Erwartungen zusammen? Können wir langfristig zusammenarbeiten? Ein gemeinsames Buchprojekt gleicht schließlich eher einer komplexen OP als dem schnellen Verabreichen einer Spritze.
Schritt Nummer 2, sofern wir Nummer 1 erfolgreich absolviert haben, ist ein sogenanntes Zielgespräch. Das ist ein Workshop, in dem wir dein Buch planen. Von der Anamnese bis zur letzten Therapieeinheit. Wir sprechen unter anderem über deine Zielgruppe, über deine Kernbotschaft, über die groben Inhalte, über den Zeitplan etc. Hinterher bekommst du von mir ein Buchkonzept, das uns als Ausgangsbasis dienen soll. Ein wichtiger Aspekt darin ist der Informationstransfer – also die Frage, wie deine Inhalte zu mir kommen. Schriftlich, mündlich (= Interviews) oder, was am häufigsten der Fall ist, eine Mischung aus beidem.
Wann kannst du die ersten Texte sehen?
Erst wenn wir den Fahrplan fixiert haben (und nach einer Anzahlung beziehungsweise Übermittlung eines Teils des Materials) kann ich zu schreiben beginnen. Bald danach bekommst du die ersten Seiten zu sehen. Das hat einen einfachen Grund: Je mehr Feedback ich von dir gleich am Anfang bekomme, desto besser kann ich mich an deine Wünsche anpassen. Es ist ja dein Buch, nicht meins. Infolgedessen soll es nach dir klingen, nicht nach mir. Nach und nach werden die Textabschnitte, die du von mir bekommst, größer. Bis wir fertig sind.
Rechne mit mindestens einem halben bis dreiviertel Jahr nur für das Manuskript. Lektorat und Layout folgen danach. Beachte: Solltest du über einen Verlag publizieren wollen, können die Timelines auch ganz anders aussehen.
Ist das etwas für dich?
Nachdem du bis hierher gelesen hast, scheinst du schon sehr ernsthaft darüber nachzudenken. Gut so!
Aber als gute:r Mediziner:in musst du natürlich die Vorteile und Risiken der Behandlung deines Buchwunsches gemeinsam mit einem Ghostwriter gut abwägen.
Ein paar kleine Entscheidungshilfen:
- Schreibst du gerne?
- Hast du Erfahrung mit Texten, die nicht deine Fachcommunity betreffen?
- Kannst du dich gut selbst motivieren und dranbleiben, auch ohne externe „Intervention“?
Wenn du jetzt dreimal Ja gesagt hast: Dann mach es! Und vergiss nicht auf Lektorat und Grafik!
Solltest du bei mindestens einer dieser Fragen Zweifel haben, dass du sie sicher bejahen kannst – dann lass uns reden. Du weißt ja: Das erste Gespräch mit mir ist gratis, aber sicher nicht umsonst.